Ein paar entspannte Stunden in der Salzgrotte sind zum echten Wellness Trend avanciert und werden gerne gebucht. Dabei liegt das Geheimnis in der salzigen Luft die in diesen Grotten entsteht. Das Salz in der Luft sorgt dafür, dass sich die Zellen öffnen, die Haut mit mehr Feuchtigkeit versorgt wird und die Atmung besser wird. Gerade Menschen mit chronischen Erkrankungen wie Rheuma, Asthma oder Gicht sind in solchen Grotten gut aufgehoben, denn bei regelmäßiger Anwendung versprechen sie Linderung bei den Beschwerden und fördern die Gesundheit. Dabei verweilen Besucher in der Regel ein bis zwei Stunden dick eingepackt auf einem Liegestuhl in der Grotte und werden dort von seichter Musik und sanftem Licht verwöhnt. Die Temperaturen sind dabei frisch und deshalb sollte eine dicke Jacke und eine Decke dabei nicht fehlen. Danach breitet sich in Körper und Seele ein entspanntes Gefühl aus und der Mensch fühlt sich ruhig und erholt, Wellness für die Seele.
Salz tut der Haut gut
Viele Grotten sind natürlichen Ursprungs und entstammen einer Art Tropfsteinhöhle. In Gegenden, in denen es keine natürlichen Grotten für diese Anwendungen gibt, da ersetzen beispielsweise Solebäder in Salzwasser diesen positiven Effekt auf den Körper und die Gesundheit. Im Grunde genommen wirkt Salz als Schutzschild für die Haut. Es funktioniert als Kultivator und ist nicht nur von Außen unerlässlich, ohne eine tägliche Ration Salz würde auch unser Körper im Inneren nicht richtig arbeiten, denn es ist lebenswichtig. Deshalb sollten Erwachsene pro Tag mindestens sechs Milligramm Salz zu sich nehmen. Wer sich in den Solebädern oder Grotten behandeln lässt, der tut sich auch von Außen etwas Gutes und trägt zum Wohlbefinden bei. Inzwischen bezuschussen auch diverse Krankenkassen diese Form der Therapiemöglichkeit, nachfragen lohnt sich!